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Heizung nachts nicht ganz abdrehen

In der Regel wird die Heizung in der Nacht heruntergedreht, jedoch sollte die Temperatur nicht unter 17 Grad fallen, da bei schlecht gedämmten Häusern sich Wärmebrücken bilden. Dadurch kühlen die Bauteile aus und Schimmel kann entstehen. Zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens wird die Zentralheizung in Mietshäusern runtergedreht, aber der Vermieter darf sie nicht ganz ausschalten. Durch das Herunterdrehen der Heizung in der Nacht spart man auch Energie, indem die Raumtemperatur von 20 auf 17 Grad gesenkt wird. Ein Altbau-Einfamilienhaus würde im Durchschnitt pro Nacht ein Liter Heizöl sparen.